Hm.. irgendwie ist mir gar nicht weihnachtlich zu Mute... Könnt ihr euch vorstellen, das diesen Sonntag der erste Advent ist? Irgendwie kann ich mich nicht aufraffen, Weihnachtsvorbereitungen zu treffen...
Das Dekorieren fällt auch irgendwie völlig flach, wir werden warscheinlich nicht mal einen Weihnachtsbaum haben, weil wir an Weihnachten gar nicht hier sind, aber fehlen wird es mir irgendwie schon...
Was ist mit euch? Wie stimmt ihr euch auf Weihnachten ein? Und was macht ihr an Weihnachten, welche Traditionen habt ihr in eurer Familie?
Liebe Grüße,
eure deprimierte Johanna
Freitag, 25. November 2011
Das richtige Wetter für heiße Schokolade!
Die Meteorologen mögen sagen, es ist der wärmste November seit langem, ich sage: mir ist kalt! Und ich schwöre, es wird jedes Jahr kälter, oder nicht? Jedes Jahr im Herbst frage ich mich, wie wir nur den letzten Winter überstanden haben? Dann erinnere ich mich wieder an die kleinen Katastrophen vom Vorjahr, und irgendwie freue ich mich dann trotzdem...
Aber um die kalte Jahreszeit gut zu überstehen, dürfen meiner Meinung nach zwei Dinge nicht fehlen: Ein unersättlicher Vorrat an Büchern, und mein Lieblingsrezept für DAS Wintergetränk schlechthin: heiße Schokolade!
Heiße Schokolade (ca. 2 Tassen)
1/2 Liter Milch, 3,5% Fett - 1 Esslöffel echter Kakao - Zucker nach belieben - 50 gr Zartbitterschokolade - 50 ml Sahne - 1 EL Speisestärke
1. von der Milch ca. 6 Esslöffel abnehmen
2. restliche Milch für ca. 1- 1,5 Minuten in der Mikrowelle vorwärmen
3. Milch in einen Topf geben, Kakao, Zucker und Schoki dazu
4. erhitzen auf mittlerer Stufe, bis der Kakao untergerührt ist und die Schoki geschmolzen ist
5. Sahne leicht steif schlagen, nicht erwärmte Milch mit Speisestärke anrühren
6. Gemisch unter die Kakaomasse rühren, aufkochen lassen
7. in Tassen füllen, mit Sahne und Kakaopulver dekorieren
Durch die Speisestärke wird die Schokolade schön cremig-dickflüssig, für mich ein perfekter Genuss!
So, dann werde ich mich mit meinem kleinen Prinzen Rudi nochmal nach draußen bewegen und dann bei einem guten Buch meine Schokolade genießen!
Liebe Grüße, Johanna
Aber um die kalte Jahreszeit gut zu überstehen, dürfen meiner Meinung nach zwei Dinge nicht fehlen: Ein unersättlicher Vorrat an Büchern, und mein Lieblingsrezept für DAS Wintergetränk schlechthin: heiße Schokolade!
Heiße Schokolade (ca. 2 Tassen)
1/2 Liter Milch, 3,5% Fett - 1 Esslöffel echter Kakao - Zucker nach belieben - 50 gr Zartbitterschokolade - 50 ml Sahne - 1 EL Speisestärke
1. von der Milch ca. 6 Esslöffel abnehmen
2. restliche Milch für ca. 1- 1,5 Minuten in der Mikrowelle vorwärmen
3. Milch in einen Topf geben, Kakao, Zucker und Schoki dazu
4. erhitzen auf mittlerer Stufe, bis der Kakao untergerührt ist und die Schoki geschmolzen ist
5. Sahne leicht steif schlagen, nicht erwärmte Milch mit Speisestärke anrühren
6. Gemisch unter die Kakaomasse rühren, aufkochen lassen
7. in Tassen füllen, mit Sahne und Kakaopulver dekorieren
Durch die Speisestärke wird die Schokolade schön cremig-dickflüssig, für mich ein perfekter Genuss!
So, dann werde ich mich mit meinem kleinen Prinzen Rudi nochmal nach draußen bewegen und dann bei einem guten Buch meine Schokolade genießen!
Liebe Grüße, Johanna
Mittwoch, 9. November 2011
Noch nicht ganz weihnachtliche Kekse...
Seit etwa einem Monat gibt es eine Zeitschrift namens Torten dekorieren im Handel, eine Sammelserie ähnlich wie "Bauen sie ein Modellflugzeug" oder so.
Natürlich musste ich sie gleich haben, und unter einigen Schwierigkeiten, denn es gibt sie hier oben in Mecklenburg-Vorpommern nicht, hielt ich die erste Ausgabe in den Händen. Enthalten waren ein Cupcake-ständer, ein Döschen mit essbarem Glitter und zwei Schmetterlingsausstecher.
Die Zeitschrift selbst behandelt nicht nur das Thema Torten, sondern auch Kekse, Cupcakes und ähnliches.
Natürlich musste ich gleich etwas ausprobieren, und meine Wahl fiel wegen der wenigen Zutaten auf das Keksrezept.
Dazu durften die Schmetterlingsausstecher nicht fehlen, also habe ich munter ausprobiert und ausgestochen, und hier ist das Ergebnis:
Ich habe Kreise ausgestochen, und dann den kleinen Ausstecher in die Mitte gedrückt, wie einen Stempel. Mehlt diesen aber vorher gut ein, sonst bleibt der Ausstecher kleben!
Das Rezept habe ich hier, etwas abgeändert, wegen den Urheberrechten, und weil ich Zitronenkekse lieber mag!
Zitronenkekse
250 gr Mehl - 1 Ei, Größe M - 125 gr Butter - 125 gr Zucker - etwas Zitronenschale
1. Butter in kleine Würfel schneiden, damit es sich einfacher Kneten lässt
2. Zutaten verkneten
3. In Frischhaltefolie wickeln und eine Stunde in den Kühlschrank legen
4. Tisch mit Mehl bestreuen, Teig ausrollen und ausstechen
5. Bei ca. 160 Grad backen bis die Ränder der Kekse gebräunt sind.
6. Auskühlen lassen, dekorieren, fertig!
Bis dann!
Johanna
Natürlich musste ich sie gleich haben, und unter einigen Schwierigkeiten, denn es gibt sie hier oben in Mecklenburg-Vorpommern nicht, hielt ich die erste Ausgabe in den Händen. Enthalten waren ein Cupcake-ständer, ein Döschen mit essbarem Glitter und zwei Schmetterlingsausstecher.
Die Zeitschrift selbst behandelt nicht nur das Thema Torten, sondern auch Kekse, Cupcakes und ähnliches.
Natürlich musste ich gleich etwas ausprobieren, und meine Wahl fiel wegen der wenigen Zutaten auf das Keksrezept.
Dazu durften die Schmetterlingsausstecher nicht fehlen, also habe ich munter ausprobiert und ausgestochen, und hier ist das Ergebnis:
Ich habe Kreise ausgestochen, und dann den kleinen Ausstecher in die Mitte gedrückt, wie einen Stempel. Mehlt diesen aber vorher gut ein, sonst bleibt der Ausstecher kleben!
Das Rezept habe ich hier, etwas abgeändert, wegen den Urheberrechten, und weil ich Zitronenkekse lieber mag!
Zitronenkekse
250 gr Mehl - 1 Ei, Größe M - 125 gr Butter - 125 gr Zucker - etwas Zitronenschale
1. Butter in kleine Würfel schneiden, damit es sich einfacher Kneten lässt
2. Zutaten verkneten
3. In Frischhaltefolie wickeln und eine Stunde in den Kühlschrank legen
4. Tisch mit Mehl bestreuen, Teig ausrollen und ausstechen
5. Bei ca. 160 Grad backen bis die Ränder der Kekse gebräunt sind.
6. Auskühlen lassen, dekorieren, fertig!
Bis dann!
Johanna
Donnerstag, 3. November 2011
Anleitung: schnelle Abgüsse herstellen
Hallo, Leute!
Heute möchte ich euch zeigen, wie ich von verschiedenen Formen Abdrücke herstelle, ohne viel Geld für Abgussmasse oder lebensmittelechten Silikon auszugeben.
Die Abgüsse werden sehr detailreich und können mehrfach wiederverwendet werden, allerdings nicht länger als ca. eine Woche, danach schimmeln sie.
Ihr braucht für den Abdruck:
-eine Tasse - eine kleine Dose - Gelatine, gemahlen - Wasser - euer abzuformendes Stück - einen Löffel
1. legt das Stück, von dem ihr einen Abdruck machen wollt, in die Dose. Sie sollte nicht zu groß sein, weil das Stück sonst nicht ganz abgedeckt wird. Ich habe hier die kleinste Dose genommen, die Ikea zu bieten hatte!
2. nehmt für einen Abguss 3 Tütchen gemahlene Gelatine und rührt sie in der Tasse mit 5 Esslöffeln kaltes Wasser an. Kurz quellen lassen.
3. Stellt die Tasse für ca. 15 Sekunden bei 800 Watt in die Mikrowelle, nicht länger, sonst funktioniert es nicht!
4. Gießt die flüssige Gelatine über das Stück, ganz vorsichtig, damit sich nicht zu viele Luftblasen bilden!
5. Stellt die Dose für ca. eine Stunde in den Kühlschrank, damit die Gelatine fest werden kann.
6. Löst vorsichtig die Gelatineform aus der Dose, es ist flexibel und müsste leicht gehen!
7. Löst vorsichtig das Stück aus der Gelatine. Sollte ein wenig über, beziehungsweise druntergelaufen sein, diese Reste mit einem Skalpell oder Messer vorsichtig abschneiden.
8. Fertig!
Leider habe ich feststellen müssen, dass das Abgießen von Stücken, die "Löcher" enthalten, nicht geht, da die Gelatine dazwischen läuft. Für alles andere, also Broschen, Kameen und ähnliches funktioniert es aber wunderbar!
Den Abdruck könnt ihr dann zum Beispiel mit mittelfestem Royal Icing "ausgießen", oder einen kleinen Ball aus Blütenpaste hineindrücken.
Dann einige Tage trocknen lassen und Voilá, habt ihr euren Abdruck!
Ich hoffe, euch gefällt die Anleitung, schreibt mir, ob ihr mehr Anleitungen lesen wollt und wenn ja, was für welche!
Liebe Grüße,
Johanna
Heute möchte ich euch zeigen, wie ich von verschiedenen Formen Abdrücke herstelle, ohne viel Geld für Abgussmasse oder lebensmittelechten Silikon auszugeben.
Die Abgüsse werden sehr detailreich und können mehrfach wiederverwendet werden, allerdings nicht länger als ca. eine Woche, danach schimmeln sie.
Ihr braucht für den Abdruck:
-eine Tasse - eine kleine Dose - Gelatine, gemahlen - Wasser - euer abzuformendes Stück - einen Löffel
1. legt das Stück, von dem ihr einen Abdruck machen wollt, in die Dose. Sie sollte nicht zu groß sein, weil das Stück sonst nicht ganz abgedeckt wird. Ich habe hier die kleinste Dose genommen, die Ikea zu bieten hatte!
2. nehmt für einen Abguss 3 Tütchen gemahlene Gelatine und rührt sie in der Tasse mit 5 Esslöffeln kaltes Wasser an. Kurz quellen lassen.
3. Stellt die Tasse für ca. 15 Sekunden bei 800 Watt in die Mikrowelle, nicht länger, sonst funktioniert es nicht!
4. Gießt die flüssige Gelatine über das Stück, ganz vorsichtig, damit sich nicht zu viele Luftblasen bilden!
5. Stellt die Dose für ca. eine Stunde in den Kühlschrank, damit die Gelatine fest werden kann.
6. Löst vorsichtig die Gelatineform aus der Dose, es ist flexibel und müsste leicht gehen!
7. Löst vorsichtig das Stück aus der Gelatine. Sollte ein wenig über, beziehungsweise druntergelaufen sein, diese Reste mit einem Skalpell oder Messer vorsichtig abschneiden.
8. Fertig!
Leider habe ich feststellen müssen, dass das Abgießen von Stücken, die "Löcher" enthalten, nicht geht, da die Gelatine dazwischen läuft. Für alles andere, also Broschen, Kameen und ähnliches funktioniert es aber wunderbar!
Den Abdruck könnt ihr dann zum Beispiel mit mittelfestem Royal Icing "ausgießen", oder einen kleinen Ball aus Blütenpaste hineindrücken.
Dann einige Tage trocknen lassen und Voilá, habt ihr euren Abdruck!
Ich hoffe, euch gefällt die Anleitung, schreibt mir, ob ihr mehr Anleitungen lesen wollt und wenn ja, was für welche!
Liebe Grüße,
Johanna
Samstag, 29. Oktober 2011
Macarons, zum zweiten
SO, endlich habe ich Fotos machen können, denn, oh Schreck, das zweite und dritte Blech wurden... naja, blöd...
Beim ersten Mal sahen sie super aus, waren perfekt, die Füßchen hatten sich gebildet, keine Risse... perfekt, eben!
Dann, beim zweiten mal wurde es total krümelig, es bildete sich keine Kruste, so dass ich sie nicht mal gebacken habe.
Das dritte Blech wurde noch schlimmer. Da lief mir alles weg, schrecklich, sag ich euch! Auch nach eineinhalb Stunden war noch nicht mal der Hauch einer Kruste.
Heute habe ich dann mal ein anderes Rezept ausprobiert, nämlich das aus der Sendung "Süß und Lecker", wo die Kandidatin Julia Delbos in der zweiten Folge Macarons gebacken hatte. Ihr Rezept sah allerdings vor, dass der Eischnee erst mit kochendem Zuckersirup vermischt wurde. Leider stand da nichts von einer Trocknungszeit, sodass ich alles etwas nach Gutdünken machen musste. Aber, voilà, hier sind sie:
Gefärbt habe ich sie mit Pulverfarbe, sie sind leicht hellrosa bis orange. Gefüllt habe ich sie mit einer Zartbitter-Ganache, weil sie dem Allerliebsten so am besten geschmeckt haben.
Das Rezept für die Macarons habe ich übrigens von hier...
Bis bald!
Eure Johanna
Beim ersten Mal sahen sie super aus, waren perfekt, die Füßchen hatten sich gebildet, keine Risse... perfekt, eben!
Dann, beim zweiten mal wurde es total krümelig, es bildete sich keine Kruste, so dass ich sie nicht mal gebacken habe.
Das dritte Blech wurde noch schlimmer. Da lief mir alles weg, schrecklich, sag ich euch! Auch nach eineinhalb Stunden war noch nicht mal der Hauch einer Kruste.
Heute habe ich dann mal ein anderes Rezept ausprobiert, nämlich das aus der Sendung "Süß und Lecker", wo die Kandidatin Julia Delbos in der zweiten Folge Macarons gebacken hatte. Ihr Rezept sah allerdings vor, dass der Eischnee erst mit kochendem Zuckersirup vermischt wurde. Leider stand da nichts von einer Trocknungszeit, sodass ich alles etwas nach Gutdünken machen musste. Aber, voilà, hier sind sie:
Gefärbt habe ich sie mit Pulverfarbe, sie sind leicht hellrosa bis orange. Gefüllt habe ich sie mit einer Zartbitter-Ganache, weil sie dem Allerliebsten so am besten geschmeckt haben.
Das Rezept für die Macarons habe ich übrigens von hier...
Bis bald!
Eure Johanna
Freitag, 28. Oktober 2011
Des Rätsels Lösung...
Da komm ich nach hause und möchte nichts ahnend die Bilder für die Auflösung des Rätsels machen, aber was sehe ich? Die Macarons, denn natürlich war der leuchtend orangefarbene Klecks ein Macaronrohling (!), sind weg! Aufgefuttert! Weggemampft!
Aber das ist ja auch kein Wunder, so lecker wie diese kleinen Zuckerschnuten sind. Gefüllt habe ich sie mit Zartbitterganache, was bestimmt eine super Kombination gewesen ist. Glaube ich... denn abbekommen habe ich kein einziges. Eine zerbrochene Schale habe ich nach dem Backen essen können... Schnüff...
Aber... Überraschung, natürlich habe ich gleich noch ein Blech gemacht, sie trocknen gerade, und ich geh jetzt den Ofen anheizen!
Vielleicht schaffe ich es, von ihnen noch ein Bild zu machen...
Bis nachher!
eure Johanna
Aber das ist ja auch kein Wunder, so lecker wie diese kleinen Zuckerschnuten sind. Gefüllt habe ich sie mit Zartbitterganache, was bestimmt eine super Kombination gewesen ist. Glaube ich... denn abbekommen habe ich kein einziges. Eine zerbrochene Schale habe ich nach dem Backen essen können... Schnüff...
Aber... Überraschung, natürlich habe ich gleich noch ein Blech gemacht, sie trocknen gerade, und ich geh jetzt den Ofen anheizen!
Vielleicht schaffe ich es, von ihnen noch ein Bild zu machen...
Bis nachher!
eure Johanna
Donnerstag, 27. Oktober 2011
Mysteriöser Klecks; Ratet mal!
Ich lasse euch raten:
Was ist das für ein orangefarbener Klecks?
Wofür wird er gebraucht?
Das verrate ich euch morgen, nur eins sei gesagt: Lecker ist es!
Bis morgen!
eure Johanna
Dienstag, 25. Oktober 2011
Krank und Kleinigkeiten...
Mann, das war ja klar...
Der Herbst beginnt, und ich werde krank, wie immer.
Nun liege ich also im Wohnzimmer, mein Stimme ist fast komplett weg, Schnupfen habe ich ich auch, was will man mehr?
Leider komme ich dadurch kaum zum Backen, aber ein, zwei Kleinigkeiten möchte ich euch trotzdem zeigen. Beides sind Kochrezepte, aber das muss ja auch mal sein.
Hier haben wir indische Pakoras, eigentlich eine Vorspeise aus verschiedenem Gemüse und Fleisch. Ich habe sie aus Zwiebeln gemacht, und mit lecker Reis und einem einfachen Dip aus Currypaste und Ketchup, echt lecker, gegessen.
Das Rezept für Pakoras geht ungefähr so:
Pakoras
100gr Weizenmehl - 100 gr Kichererbsenmehl - 1 TL Kurkuma - 1 TL Koriandersamen - 1TL Kreuzkümmel - 1 Tl Backpulver - Wasser - beliebiges Gemüse oder Fleisch
1. Mehlsorten vermischen
2. Gewürze in einen Mörser geben, zerstoßen, bis sie ganz fein sind, mit dem Mehl mischen
3. Backpulver untermischen
4. Wasser hinzufügen, bis ein dickflüssiger Teig entstanden ist
5. viel Öl zum Frittieren erhitzen, entweder in einer Fritteuse oder einem Topf
6. kleingeschnittenes Gemüse oder Fleisch im Teig wenden, langsam in das heiße Öl gleiten lassen
7. ca. 5-7 Minuten frittieren lassen, bis der Teig goldgelb, also durchgebacken ist.
8. Genießen!
Als zweites möchte ich euch noch etwas zeigen:
Lecker selbstgemachte Nudeln! Das ist gar nicht so schwer, und die Zutaten hat jeder zu Hause. Dazu gab es eine Blauschimmelkäse-sahne-sauce, ebenfalls nicht schwer zu machen und unglaublich lecker!
Das Rezept gibt es aber ein anderes Mal, denn mir waren die Nudeln noch einen tick zu hart, also feile ich noch etwas daran herum, bevor ich es hier poste, okay?
Bis dahin werde ich versuchen, wieder auf die Beine zu kommen, indem ich mir jetzt eine leckere Hühnersuppe kochen werde... es hat nicht zufälligerweise noch jemande Buchstabennudeln für mich, die ich in die Suppe geben kann?
Bis bald, eure
Johanna
Der Herbst beginnt, und ich werde krank, wie immer.
Nun liege ich also im Wohnzimmer, mein Stimme ist fast komplett weg, Schnupfen habe ich ich auch, was will man mehr?
Leider komme ich dadurch kaum zum Backen, aber ein, zwei Kleinigkeiten möchte ich euch trotzdem zeigen. Beides sind Kochrezepte, aber das muss ja auch mal sein.
Hier haben wir indische Pakoras, eigentlich eine Vorspeise aus verschiedenem Gemüse und Fleisch. Ich habe sie aus Zwiebeln gemacht, und mit lecker Reis und einem einfachen Dip aus Currypaste und Ketchup, echt lecker, gegessen.
Das Rezept für Pakoras geht ungefähr so:
Pakoras
100gr Weizenmehl - 100 gr Kichererbsenmehl - 1 TL Kurkuma - 1 TL Koriandersamen - 1TL Kreuzkümmel - 1 Tl Backpulver - Wasser - beliebiges Gemüse oder Fleisch
1. Mehlsorten vermischen
2. Gewürze in einen Mörser geben, zerstoßen, bis sie ganz fein sind, mit dem Mehl mischen
3. Backpulver untermischen
4. Wasser hinzufügen, bis ein dickflüssiger Teig entstanden ist
5. viel Öl zum Frittieren erhitzen, entweder in einer Fritteuse oder einem Topf
6. kleingeschnittenes Gemüse oder Fleisch im Teig wenden, langsam in das heiße Öl gleiten lassen
7. ca. 5-7 Minuten frittieren lassen, bis der Teig goldgelb, also durchgebacken ist.
8. Genießen!
Als zweites möchte ich euch noch etwas zeigen:
Lecker selbstgemachte Nudeln! Das ist gar nicht so schwer, und die Zutaten hat jeder zu Hause. Dazu gab es eine Blauschimmelkäse-sahne-sauce, ebenfalls nicht schwer zu machen und unglaublich lecker!
Das Rezept gibt es aber ein anderes Mal, denn mir waren die Nudeln noch einen tick zu hart, also feile ich noch etwas daran herum, bevor ich es hier poste, okay?
Bis dahin werde ich versuchen, wieder auf die Beine zu kommen, indem ich mir jetzt eine leckere Hühnersuppe kochen werde... es hat nicht zufälligerweise noch jemande Buchstabennudeln für mich, die ich in die Suppe geben kann?
Bis bald, eure
Johanna
Dienstag, 18. Oktober 2011
Bericht: Tortenshow 2011 in Hamburg!
Hallo!
Jetzt bin ich auch wieder da, von der unglaublich tollen Tortenshow in Hamburg. Ein Erlebnis, sag ich euch! Im ersten Moment ist man schier überwältigt von allem, da sind unglaublich viele Menschen, Torten, Stände, wow!
Bilder gibts natürlich auch, leider nur Handybilder, naja, aber viele schönere kann man z.b. auf Tortentalkt.de angucken.
Unglaublich, oder? Die Gestecke sind der Wahnsinn!
Diese Torte ist in meinen Augen eine der schönsten Torten gewesen, so Detailreich, und die Handschuhe, selbst die waren essbar, unglaublich!
Und als ich diese Torte sah, hätte ich fast heulen können, so schön war sie. Unglaublich, wie lange das Malen gedauert haben muss...
Alles in allem war es ein tolles Wochenende, ich habe auch viel eingekauft, was, zeige ich euch noch, versprochen!
Jetzt mache ich aber erstmal schluss, denn ich habe in einem Asialaden Ricecakes gekauft, mit denen ich mal Moffles ausprobieren möchte, wenns was wird, zeig ich es euch morgen!
Bis dann,
eure Johanna
Jetzt bin ich auch wieder da, von der unglaublich tollen Tortenshow in Hamburg. Ein Erlebnis, sag ich euch! Im ersten Moment ist man schier überwältigt von allem, da sind unglaublich viele Menschen, Torten, Stände, wow!
Bilder gibts natürlich auch, leider nur Handybilder, naja, aber viele schönere kann man z.b. auf Tortentalkt.de angucken.
Unglaublich, oder? Die Gestecke sind der Wahnsinn!
Diese Torte ist in meinen Augen eine der schönsten Torten gewesen, so Detailreich, und die Handschuhe, selbst die waren essbar, unglaublich!
Und als ich diese Torte sah, hätte ich fast heulen können, so schön war sie. Unglaublich, wie lange das Malen gedauert haben muss...
Alles in allem war es ein tolles Wochenende, ich habe auch viel eingekauft, was, zeige ich euch noch, versprochen!
Jetzt mache ich aber erstmal schluss, denn ich habe in einem Asialaden Ricecakes gekauft, mit denen ich mal Moffles ausprobieren möchte, wenns was wird, zeig ich es euch morgen!
Bis dann,
eure Johanna
Freitag, 14. Oktober 2011
Auf zur Tortenshow!
Sooo, nach langem mal wieder ein Beitrag, wenn auch wieder nur ganz kurz, denn in einer Stunde fahre ich los, und wohin? Nach hamburg, zur Tortenshow!
Jeder, der Motivtorten mag, kennt sie mit sicherheit, und dieses Jahr bin ich auch endlich dabei, ich kanns kaum erwarten!
Bei einem der Wettbewerbe mache ich auch mit, rechne aber nicht damit, was zu gewinnen,... Dafür bin ich noch nicht gut genug, aber was solls, ich übe ja noch!
Also, liebe Leute, dann werd ich mal weiter packen, und euch hoffentlich nächste Woche mit viiielen Fotos beglücken können!
Bis bald!
Johanna
Jeder, der Motivtorten mag, kennt sie mit sicherheit, und dieses Jahr bin ich auch endlich dabei, ich kanns kaum erwarten!
Bei einem der Wettbewerbe mache ich auch mit, rechne aber nicht damit, was zu gewinnen,... Dafür bin ich noch nicht gut genug, aber was solls, ich übe ja noch!
Also, liebe Leute, dann werd ich mal weiter packen, und euch hoffentlich nächste Woche mit viiielen Fotos beglücken können!
Bis bald!
Johanna
Donnerstag, 6. Oktober 2011
Aah, keine Zeit, keine Zeit...
Mann, die Zeit rennt mir gerade nur so davon, als wenn sie das Kaninchen aus Alice gestohlen hätte... Keine Zeit für irgendwas, leider. Dabei verbringe ich die ganze Zeit fast nur mit einem: Mit Backen!
Trotzdem schaffe ich es irgendwie nicht, etwas zu bloggen, selbst das versprochene Cupcakerezept wird erstmal nur aus dem Rezept für die Masse bestehen, aber ein leider etwas schlechtes, dunkles Bild habe ich auch schon für euch:
und noch eines...
Teig für Cupcakes- schön flach,ca. 12 Stück
140 gr Butter - 140 gr Zucker - 140 gr Mehl - 1 Tl Backpulver - 1/2 TL Natron - 1 TL Vanillezucker - 2 Eier
1. Butter schaumig rühren
2. Zucker zufügen, weiter rühren
3. Eier einzeln zufügen, jeweils 1/2 Minute unterrühren
4.Mehl mit Backpulver und Natron verrühren, sieben und der Masse beigeben
5. Muffinblech mit kleinen Förmchen auslegen
6. Teig aufteilen, bei 200 Grad ca. 12-15 Minuten backen, Stäbchenprobe!!!
Bei Schokocupcakes jeweils noch 2 EL Kakao und Sahne beigeben, yummi!
Das Frosting teste ich derweil noch aus, die Rezepte schreibe ich dann natürlich auf!
Bis dahin, Ihr Lieben, saue ich weiter meine Küche für euch ein!
Eure Johanna
Trotzdem schaffe ich es irgendwie nicht, etwas zu bloggen, selbst das versprochene Cupcakerezept wird erstmal nur aus dem Rezept für die Masse bestehen, aber ein leider etwas schlechtes, dunkles Bild habe ich auch schon für euch:
und noch eines...
Teig für Cupcakes- schön flach,ca. 12 Stück
140 gr Butter - 140 gr Zucker - 140 gr Mehl - 1 Tl Backpulver - 1/2 TL Natron - 1 TL Vanillezucker - 2 Eier
1. Butter schaumig rühren
2. Zucker zufügen, weiter rühren
3. Eier einzeln zufügen, jeweils 1/2 Minute unterrühren
4.Mehl mit Backpulver und Natron verrühren, sieben und der Masse beigeben
5. Muffinblech mit kleinen Förmchen auslegen
6. Teig aufteilen, bei 200 Grad ca. 12-15 Minuten backen, Stäbchenprobe!!!
Bei Schokocupcakes jeweils noch 2 EL Kakao und Sahne beigeben, yummi!
Das Frosting teste ich derweil noch aus, die Rezepte schreibe ich dann natürlich auf!
Bis dahin, Ihr Lieben, saue ich weiter meine Küche für euch ein!
Eure Johanna
Montag, 26. September 2011
to do list und lecker Cookies
Da passt man mal nicht auf, und schwupps, ist das Jahr fast um, das Wetter wird kalt und ich wünsche mir eine Tasse Tee und was zum Knabbern.
Höchste Zeit, um sich Gedanken zu machen, was man dieses Jahr noch machen will, denn viel Zeit bleibt ja nicht mehr!
Also stelle ich hier meine kleine To-do-liste vor, mit Dingen, die ich dieses Jahr vor allem noch backen und kochen will!
1. Lebkuchen, der Teig ist schon angesetzt!
2. Vanille-kipferl, lecker Weihnachtsgebäck, yummi!
3. Walnussplätzchen
4. Macarons, stehen unbedingt auf der Liste, bin so gespannt!
5. Weihnachtsgeschenke, natürlich self-made, aber was wird nicht verraten, Ideen hab ich aber schon!
Natürlich poste ich alle Rezepte und Bilder, diese Woche fange ich aber mit Cupcakes an, stehen zwar nicht auf der Liste, machen möchte ich sie aber doch...
Und zu guter letzt noch ein Blitzrezept, das mir letzten Donnerstag als Nervennahrung diente, nämlich Kinderriegel-cookies, lecker!
Kinderriegel-cookies
140gr weiche Butter - 50 gr weißer Zucker - 50 gr brauner Zucker - 1 Ei - 1 TL Vanillezucker - 180 gr Mehl - 1 TL Backpulver - 2 bis 3 Kinderriegel
1. Alle Zutaten rasch verkneten, außer den Kinderriegeln
2. Kinderriegel grob hacken
3. Untermischen
4. Kleine Häufchen auf ein Backblech portionieren
5. backen bei ca. 200 Grad, 10-12 Minuten
Fertig!
Höchste Zeit, um sich Gedanken zu machen, was man dieses Jahr noch machen will, denn viel Zeit bleibt ja nicht mehr!
Also stelle ich hier meine kleine To-do-liste vor, mit Dingen, die ich dieses Jahr vor allem noch backen und kochen will!
1. Lebkuchen, der Teig ist schon angesetzt!
2. Vanille-kipferl, lecker Weihnachtsgebäck, yummi!
3. Walnussplätzchen
4. Macarons, stehen unbedingt auf der Liste, bin so gespannt!
5. Weihnachtsgeschenke, natürlich self-made, aber was wird nicht verraten, Ideen hab ich aber schon!
Natürlich poste ich alle Rezepte und Bilder, diese Woche fange ich aber mit Cupcakes an, stehen zwar nicht auf der Liste, machen möchte ich sie aber doch...
Und zu guter letzt noch ein Blitzrezept, das mir letzten Donnerstag als Nervennahrung diente, nämlich Kinderriegel-cookies, lecker!
Kinderriegel-cookies
140gr weiche Butter - 50 gr weißer Zucker - 50 gr brauner Zucker - 1 Ei - 1 TL Vanillezucker - 180 gr Mehl - 1 TL Backpulver - 2 bis 3 Kinderriegel
1. Alle Zutaten rasch verkneten, außer den Kinderriegeln
2. Kinderriegel grob hacken
3. Untermischen
4. Kleine Häufchen auf ein Backblech portionieren
5. backen bei ca. 200 Grad, 10-12 Minuten
Fertig!
Montag, 19. September 2011
Back-Wochenende
Puuh, war das ein Wochenende...
Ein Freund kam nämlich letzte Woche zu mir und bat mich, mit ihm am Samstag eine Torte zu backen. Genauer, eine Himbeer-Stracciatella-Torte. Klingt lecker, aber leider konnte ich sie nicht probieren, aber ein Foto gabs trotzdem:
Es war eine Biskuit-masse, dreimal durchgeschnitten, unten Pudding-füllung, in der Mitte Stracciatella-sahne und oben noch einen Himbeerspiegel. Das ganze üppig dekoriert mit Schokosplittern. Klingt lecker, oder?
Sonntags kan dann noch kurzfristig Besuch, zum Kaffee, und oh schreck, kein Kuchen im Haus!
Schnell den Kühlschrank durchwühlt, Butter, Eier, vier Äpfel waren auch noch da... Was liegt also näher als ein schöner Apfelkuchen?
Das Rezept gibts auch, damit ihr diese leckere Köstlichkeit nachbacken könnt.
Apfelstreuselkuchen
230gr Butter - 4-5 Äpfel - 175 gr. Zucker - 2 TL Vanillezucker - 3 Eier - 300gr Mehl - 2 gestr. TL Backpulver - 1-2 EL Milch - 1 Msp. Zimt
Zubereitung:
1. Äpfel schälen, entkernen und vierteln, längs mehrmals einritzen
2. 25gr. Butter schmelzen, in einem Topf oder in der Mikrowelle
3. 125 gr Butter geschmeidig rühren, dann nach und nach 125 gr. Zucker und die Hälfte des Vanillezuckers einrühren
4. Eier nacheinander hinzufügen, jeweils eine halbe Minute unterrühren
5.200gr Mehl und Backpulver in zwei Portionen abwechselnd mit der Milch beigeben, also Mehl-Milch-Mehl
6. Teig in eine mit Backpapier ausgelegte Springform, Durchmesser 26 cm, geben, Äpfel darauf verteilen, mit der geschmolzenen Butter bestreichen
7. Restliche Zutaten zu einem Streuselteig verkneten, auf den Äpfeln verteilen
8. Bei 180-200 Grad, je nach Backofen, und Ober/Unterhitze ca 45 Minuten backen, bis die Streusel lecker braun aussehen
Guten Appetit!
Ein Freund kam nämlich letzte Woche zu mir und bat mich, mit ihm am Samstag eine Torte zu backen. Genauer, eine Himbeer-Stracciatella-Torte. Klingt lecker, aber leider konnte ich sie nicht probieren, aber ein Foto gabs trotzdem:
Es war eine Biskuit-masse, dreimal durchgeschnitten, unten Pudding-füllung, in der Mitte Stracciatella-sahne und oben noch einen Himbeerspiegel. Das ganze üppig dekoriert mit Schokosplittern. Klingt lecker, oder?
Sonntags kan dann noch kurzfristig Besuch, zum Kaffee, und oh schreck, kein Kuchen im Haus!
Schnell den Kühlschrank durchwühlt, Butter, Eier, vier Äpfel waren auch noch da... Was liegt also näher als ein schöner Apfelkuchen?
Das Rezept gibts auch, damit ihr diese leckere Köstlichkeit nachbacken könnt.
Apfelstreuselkuchen
230gr Butter - 4-5 Äpfel - 175 gr. Zucker - 2 TL Vanillezucker - 3 Eier - 300gr Mehl - 2 gestr. TL Backpulver - 1-2 EL Milch - 1 Msp. Zimt
Zubereitung:
1. Äpfel schälen, entkernen und vierteln, längs mehrmals einritzen
2. 25gr. Butter schmelzen, in einem Topf oder in der Mikrowelle
3. 125 gr Butter geschmeidig rühren, dann nach und nach 125 gr. Zucker und die Hälfte des Vanillezuckers einrühren
4. Eier nacheinander hinzufügen, jeweils eine halbe Minute unterrühren
5.200gr Mehl und Backpulver in zwei Portionen abwechselnd mit der Milch beigeben, also Mehl-Milch-Mehl
6. Teig in eine mit Backpapier ausgelegte Springform, Durchmesser 26 cm, geben, Äpfel darauf verteilen, mit der geschmolzenen Butter bestreichen
7. Restliche Zutaten zu einem Streuselteig verkneten, auf den Äpfeln verteilen
8. Bei 180-200 Grad, je nach Backofen, und Ober/Unterhitze ca 45 Minuten backen, bis die Streusel lecker braun aussehen
Guten Appetit!
Montag, 12. September 2011
Schneller Kuchen
So, heute habe ich nicht viel Zeit gehabt, also gab es nur einen schnellen Kuchen mit frischen Pfirsichen, denn wir wollten noch eine frischgebackene Mami besuchen, juhu!
Ich liebe Babys!
Also schnell einen Rührteig gemacht und einen Obstboden gebacken, Pudding nach meinem Rezept gekocht, auf den Kuchen geben und frische Pfirsichspalten rauf, yummi!
Wer mag, noch Tortenguss drauf. Ich mochte, weil sonst die Pfirsiche runtergepurzelt wären...
Ach ja, ein Bild habe ich auch noch, bloß leider eines, als schon fast alles verputzt war...
Egal, lecker ist es trotzdem. hihi
Der Kuchen stand (oder lag) übrigens in Ermangelung einer hübschen Tortenplatte auf einem Pizzabrettchen -.- Ich möchte eine Tortenplatte, buhu...
Einen schönen Tag noch!
Johanna
Ich liebe Babys!
Also schnell einen Rührteig gemacht und einen Obstboden gebacken, Pudding nach meinem Rezept gekocht, auf den Kuchen geben und frische Pfirsichspalten rauf, yummi!
Wer mag, noch Tortenguss drauf. Ich mochte, weil sonst die Pfirsiche runtergepurzelt wären...
Ach ja, ein Bild habe ich auch noch, bloß leider eines, als schon fast alles verputzt war...
Egal, lecker ist es trotzdem. hihi
Der Kuchen stand (oder lag) übrigens in Ermangelung einer hübschen Tortenplatte auf einem Pizzabrettchen -.- Ich möchte eine Tortenplatte, buhu...
Einen schönen Tag noch!
Johanna
Donnerstag, 8. September 2011
Nachträgliches Geburtstagsgesckenk oder SIE...
Was ist neu, glänzend, hat 750 Watt und ist unglaublich toll?
Richtig, SIE!
Richtig, SIE!
Mein neues Baby, mein Eigen, mein Schatz! Dank meiner Eltern, die meine Backleidenschaft wahnsinnig toll unterstützen, kann ich nun eine Kenwood Chef mein Eigen nennen.
Zum Einsatz kam sie auch schon, um zu testen, was sie so kann, habe ich gleich mal Blütenpaste angemixt, nach Monikas Rezept, die doppelte Menge gleich, geizig sind wir ja nun nicht gerade... Und was soll ich sagen, sie hat es mit Bravour gemeistert, juhu!
Alles in allem ein tolles Geschenk, dass mir noch oft nützlich sein wird!!!!
Dies wird übrigens der erste Eintrag der Reihe Utensilien sein, in der ich euch vorstellen möchte, welche Gerätschaften und Materialien ich zum Backen und Dekorieren verwende.
Bis dahin werde ich weiter in der Küche stehen und meine Kenwood besabbern.
Ciao!
Montag, 5. September 2011
Wieder da und was kleines Zwischendurch
So, endlich bin ich wieder da. Eine Woche Türkei reicht aber auch, Hände in den Schoß legen und faul am Strand liegen ist einfach nicht so meins.
Trotzdem habe ich diese Woche genossen, wie könnte man auch nicht, Bei Wellness, Strand und türkisblauem Wasser? Probiert unbedingt mal Hamam aus, einfach Luxus pur, kann ich euch sagen!
Aber weil ich diesen Post nicht machen möchte, ohne etwas passendes für meinen Blog zu haben, habe ich schnell ein Bild rausgekramt, was schon etwas älter ist. Beim Üben mit Blütenpaste, Modellierfondant und Co. ist dieser kleine Geselle entstanden, ich glaube, ungefähr nach Bettys 1-2-3-Methode, genau weiß ich es nicht mehr, hab ihn einfach nach Gutdünken gemacht.
Darf ich vorstellen: Froschi!
Ich habe ihn einfach nur mal so schnell zusammengebastelt, Aus einem weißen Fondantrest. Putzig, nicht war?
Trotzdem habe ich diese Woche genossen, wie könnte man auch nicht, Bei Wellness, Strand und türkisblauem Wasser? Probiert unbedingt mal Hamam aus, einfach Luxus pur, kann ich euch sagen!
Aber weil ich diesen Post nicht machen möchte, ohne etwas passendes für meinen Blog zu haben, habe ich schnell ein Bild rausgekramt, was schon etwas älter ist. Beim Üben mit Blütenpaste, Modellierfondant und Co. ist dieser kleine Geselle entstanden, ich glaube, ungefähr nach Bettys 1-2-3-Methode, genau weiß ich es nicht mehr, hab ihn einfach nach Gutdünken gemacht.
Darf ich vorstellen: Froschi!
Ich habe ihn einfach nur mal so schnell zusammengebastelt, Aus einem weißen Fondantrest. Putzig, nicht war?
Dienstag, 23. August 2011
Pudding aus der Tüte? Ist doch bäh....
Gut, ich hatte eigentlich gesagt, dass ich im Urlaub bin, aber neben dem Packen, oder besser Tetris spielen im Koffer, denn wie soll ich denn meine Klamotten für 7 Tage plus Schuhe plus Bücher Plus Klamotten des Allerliebsten in einen Trolli kriegen?
Hoffnungsloser Fall...
Da muss Nervennahrung her, doch was macht man, wenn Sonntag ist (Hab diesen Post vordatiert, also nicht wundern!) Und alle Geschäfte zu haben? Pudding! Ganz viel lecker-schmecker- Vanillepudding, myam,myam!
Das Rezept ist einfach, und oh, wunder, auch ohne Tütchen zu zaubern!
Vanille-Pudding ohne Tüte
500 ml Milch - ca 4-5 EL Zucker - 45 gr. Speisestärke - 1Vanilleschote
Zubereitung:
1. 500 ml Milch abmessen, und ca. 300 ml in einen Topf geben.
2. Vanilleschote längs halbieren und auskratzen, Samen und Schote in den Topf. Zucker dazu, eben soviel wie man möchte, meist 4-5 EL. Aufkochen.
3. Speisestärke abwiegen, für 500 ml Flüssigkeit eben 45 gr, um eine Puddingartige Konsistenz zu erreichen.
4. Mit der restlichen Milch verrühren.
5. Hat die Vanillemilch gekocht, den Topf vom Herd nehmen und das Speisestärke-Milchgemisch unterrühren. Den Topf zurück auf den Herd stellen und nochmal aufkochen, bis die Mischung dick wird.
6. In eine kalt ausgespülte Schale geben oder direkt- wie ich- aus dem Topf naschen, yummi!
So, viel Spaß beim Pudding zaubern, und einen schönen Rest-august,
eure Johanna!
Hoffnungsloser Fall...
Da muss Nervennahrung her, doch was macht man, wenn Sonntag ist (Hab diesen Post vordatiert, also nicht wundern!) Und alle Geschäfte zu haben? Pudding! Ganz viel lecker-schmecker- Vanillepudding, myam,myam!
Das Rezept ist einfach, und oh, wunder, auch ohne Tütchen zu zaubern!
Vanille-Pudding ohne Tüte
500 ml Milch - ca 4-5 EL Zucker - 45 gr. Speisestärke - 1Vanilleschote
Zubereitung:
1. 500 ml Milch abmessen, und ca. 300 ml in einen Topf geben.
2. Vanilleschote längs halbieren und auskratzen, Samen und Schote in den Topf. Zucker dazu, eben soviel wie man möchte, meist 4-5 EL. Aufkochen.
3. Speisestärke abwiegen, für 500 ml Flüssigkeit eben 45 gr, um eine Puddingartige Konsistenz zu erreichen.
4. Mit der restlichen Milch verrühren.
5. Hat die Vanillemilch gekocht, den Topf vom Herd nehmen und das Speisestärke-Milchgemisch unterrühren. Den Topf zurück auf den Herd stellen und nochmal aufkochen, bis die Mischung dick wird.
6. In eine kalt ausgespülte Schale geben oder direkt- wie ich- aus dem Topf naschen, yummi!
So, viel Spaß beim Pudding zaubern, und einen schönen Rest-august,
eure Johanna!
Samstag, 20. August 2011
Burzeltag und Was backe ich nur?
Juhu, heute hab ich Burzeltag, werde 20 Jahre jung, denn alt kann man das ja noch nicht nennen, zumal ich eher aussehe kuwie 14... sagen die meisten Leute jedenfalls... Buhu, wieso bin ich so klein?
Naja, auf jeden Fall ein triftiger Grund, das ganze Haus mal wieder voller Leute zu kriegen und ein Kaffeekränzchen zu veranstalten. Wie schön, dass mein Allerliebster da an mich gedacht hat und mir zum Burzeltag frisch gemahlenen Kaffee geschenkt hat. Ihr werdet es nicht glauben, aber man schmeckt den Unterschied zwischen frisch gemahlen und Vakuumverpackung... Hat nicht noch jemand eine Kaffeemühle übrig?
Doch kaum melden sich Gäste an, steh ich vor einem Dilemma... Was backe ich nur? Es ist zum Mäuse melken... Der eine mag keinen Obstkuchen, der andere keinen trockenen... Also gabs zwei... Marmorkuchen (mit Eiern, die jeweils 1/2 Minute eingerührt wurden, jaa, man schmeckt es raus *lol*) und Obstkuchen mit Sauerkirschen und Ananas.....
Na, da konnten die Gäste kommen!
So, jetzt fahren wir aber erstmal in den Urlaub, und kommen erst am 3.9 wieder, also tschüssi!
Naja, auf jeden Fall ein triftiger Grund, das ganze Haus mal wieder voller Leute zu kriegen und ein Kaffeekränzchen zu veranstalten. Wie schön, dass mein Allerliebster da an mich gedacht hat und mir zum Burzeltag frisch gemahlenen Kaffee geschenkt hat. Ihr werdet es nicht glauben, aber man schmeckt den Unterschied zwischen frisch gemahlen und Vakuumverpackung... Hat nicht noch jemand eine Kaffeemühle übrig?
Doch kaum melden sich Gäste an, steh ich vor einem Dilemma... Was backe ich nur? Es ist zum Mäuse melken... Der eine mag keinen Obstkuchen, der andere keinen trockenen... Also gabs zwei... Marmorkuchen (mit Eiern, die jeweils 1/2 Minute eingerührt wurden, jaa, man schmeckt es raus *lol*) und Obstkuchen mit Sauerkirschen und Ananas.....
Na, da konnten die Gäste kommen!
So, jetzt fahren wir aber erstmal in den Urlaub, und kommen erst am 3.9 wieder, also tschüssi!
Mittwoch, 3. August 2011
Lecker Kuchen !!!
Ich liebe es, Besuch zu bekommen, weil ich dann meinem Lieblingshobby frönen kann, ohne mich rechtfertigen zu müssen... Dem Backen!
Diesemal waren zwar nur zwei Leute zu Besuch, aber den Schokokuchen von Cynthia Barcomi hatte ich schon ewig im Auge, nein, im Magen, hihi
Das Rezept habe ich von ihrer Homepage, das Ergebnis seht ihr hier...
Diesemal waren zwar nur zwei Leute zu Besuch, aber den Schokokuchen von Cynthia Barcomi hatte ich schon ewig im Auge, nein, im Magen, hihi
Das Rezept habe ich von ihrer Homepage, das Ergebnis seht ihr hier...
Und geschmeckt hats scheinbar auch, bloß meines Erachtens hätte das Frosting nicht gaanz so süß sein sollen...
Samstag, 30. Juli 2011
Quiche, hmm...
Die herzhafte Antwort auf Tarte, und ich liebe diesen Dialog, hihi
Nein, im Ernst, Quiche ist ein Gaumenschmaus, und ich liebe diesen Geschmack, vor allem, wenn sie mit Zwiebeln gemacht wird. Vielen Zwiebeln. Nein, ganz viele Zwiebeln.
Und so habe ich heute mal wieder eine zubeitet, nach einem gemixten Rezept von verschiedenen Seiten.
für den Teig:
150gr Mehl - 100gr Butter - 1 Eigelb - 1 Prise Salz
Rasch zu einem Teig verkneten, in Frischhaltefolie und ab in den Kühlschrank!
In der Zwischenzeit drei Zwiebeln grob hacken (Ich mag große Zwiebelstücke, wer das nicht will, einfach kleiner machen... Habs auch schon püriert, da eine Freundin eigentlich keine Zwiebeln mag *gg*)
Schinken in kleine Stücke schneiden.
Masse:
4 Eier
200ml Sahne
200gr geriebenen Käse, ich habe Emmentaler genommen
Vermischen.
Teig ausrollen, in eine Quicheform legen und 10 Minuten bei 200 Grad vorbacken. Schinken und Zwiebeln darauf verteilen, Masse darüber, dann wieder backen, bis es schön goldgelb ist.
Guten Appetit, Ich werde mich jetzt in meine reinsetzen, äh, sie essen^^
Nein, im Ernst, Quiche ist ein Gaumenschmaus, und ich liebe diesen Geschmack, vor allem, wenn sie mit Zwiebeln gemacht wird. Vielen Zwiebeln. Nein, ganz viele Zwiebeln.
Und so habe ich heute mal wieder eine zubeitet, nach einem gemixten Rezept von verschiedenen Seiten.
für den Teig:
150gr Mehl - 100gr Butter - 1 Eigelb - 1 Prise Salz
Rasch zu einem Teig verkneten, in Frischhaltefolie und ab in den Kühlschrank!
In der Zwischenzeit drei Zwiebeln grob hacken (Ich mag große Zwiebelstücke, wer das nicht will, einfach kleiner machen... Habs auch schon püriert, da eine Freundin eigentlich keine Zwiebeln mag *gg*)
Schinken in kleine Stücke schneiden.
Masse:
4 Eier
200ml Sahne
200gr geriebenen Käse, ich habe Emmentaler genommen
Vermischen.
Teig ausrollen, in eine Quicheform legen und 10 Minuten bei 200 Grad vorbacken. Schinken und Zwiebeln darauf verteilen, Masse darüber, dann wieder backen, bis es schön goldgelb ist.
Guten Appetit, Ich werde mich jetzt in meine reinsetzen, äh, sie essen^^
Montag, 4. Juli 2011
Mikrowellenmuffin oder der trockenste Kuchen der Welt...
Bestimmt haben viele den Beitrag von Galileo gesehen, in dem Muffins in der Mikrowelle gebacken, oder besser, gemikrowellt, wurden.
Das klang so interessant, das ich das auch probieren wollte.
Ein genaues Rezept war nicht gegeben, also flink Butter mit weißer Schokolade (Jaaa, ich liebe sie) geschmolzen, Ei, Mehl, Backpulver dazu, ab in die Mikrowelle für 3 Minuten...
Gar wurde er, doch nicht lecker, nein wirklich nicht, mein Schatz *gg*
Meines Erachtens nach würde jeder Besuch, der diesen Muffin bekommt, schnellstens wieder verschwinden, um sich mit einem fünf Liter Kanister Wasser zu versorgen, der nötig ist, um dieses trockene Erlebnis zu neutralisieren.
Und Mutti würde mich enterben...
Das klang so interessant, das ich das auch probieren wollte.
Ein genaues Rezept war nicht gegeben, also flink Butter mit weißer Schokolade (Jaaa, ich liebe sie) geschmolzen, Ei, Mehl, Backpulver dazu, ab in die Mikrowelle für 3 Minuten...
Gar wurde er, doch nicht lecker, nein wirklich nicht, mein Schatz *gg*
Meines Erachtens nach würde jeder Besuch, der diesen Muffin bekommt, schnellstens wieder verschwinden, um sich mit einem fünf Liter Kanister Wasser zu versorgen, der nötig ist, um dieses trockene Erlebnis zu neutralisieren.
Und Mutti würde mich enterben...
Meine erste Torte! Yummi,yummi!
Juchu!
Ich habe mein Motivtortendebüt hinter mir, und ich finde, ich habs doch recht gut gemacht!
Sie war knapp 20cm im Durchmesser, würde ich sagen, und gefüllt mit Heidelbeer-quark-masse und einem Heidelbeerspiegel.
Ich habe sie leider nicht probiert, da sie verschenkt wurde, aber genascht hab ich! :)
Viel üben muss ich aber trotzdem noch, obwohl ich für diese Torte gerade mal 2 Stunden gebraucht habe!
Ich habe mein Motivtortendebüt hinter mir, und ich finde, ich habs doch recht gut gemacht!
Sie war knapp 20cm im Durchmesser, würde ich sagen, und gefüllt mit Heidelbeer-quark-masse und einem Heidelbeerspiegel.
Ich habe sie leider nicht probiert, da sie verschenkt wurde, aber genascht hab ich! :)
Viel üben muss ich aber trotzdem noch, obwohl ich für diese Torte gerade mal 2 Stunden gebraucht habe!
Freitag, 24. Juni 2011
Nicht gebacken, aber trotzdem lecker!
Ich bin kein Frühstücksmensch, wirklich nicht.
Doch im Sommer gibt es etwas, was mich kurzzeitig umdenken lässt: selbstgekochte Erdbeermarmelade!
Als ich noch bei meinen Eltern gewohnt habe, bekam ich jedes Jahr so viel Erdbeermarmelade, wie ich wollte. Hhhhmm, mit frischen Garten-erdbeeren!
Doch seit ich ausgezogen bin, muss ich die selber kochen. Nicht mit Erdbeeren aus Omas Garten, aber lecker ist sie trotzdem.
Erdbeer-Vanille Marmelade
1000 gr Erdbeeren - 1 Vanilleschote - 500 Gelierzucker 2:1
Zubereitung:
1. Erdbeeren waschen, die Blätter entfernen und in Stückchen schneiden. Erst jetzt 1000 gr abwiegen, ganz wichtig, damit das Verhältnis Frucht: Zucker auch stimmt!
2. Erdbeeren mit dem Zucker in einen großen Topf geben und kurz stehen lassen.
3. In der Zwischenzeit die Vanilleschote halbieren und auskratzen, das mark und die Schote in den Topf geben.
4. Auf den Herd stellen und nach Packungsanweisung 4-8 Minuten kochen lassen. Zwischendurch Gelierprobe machen!
5. Die Masse in heiß ausgespülte Gläser geben, mit einem Deckel verschießen und für 5-10 Minuten auf den Kopf stellen, damit sich ein Vakuum bildet.
Mit Etiketten versehen, Fertig!
Ich liebe diese Marmelade, sie schmeckt so lecker fruchtig und frisch!
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